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Der letzte Teil unserer Reise von München an die Côte d'Azur führte uns entlang der Küste und versetzte uns direkt in Urlaubsstimmung. Als wir im Ferienzentrum Les Tourelles ankamen, konnten wir uns zunächst in unserer geräumigen Ferienwohnung erholen, die ausreichend Platz für meine Eltern, die Kinder und mich bot. Die wunderschöne Anlage mit Pool und zahlreichen Palmen zauberte nach der anstrengenden Autofahrt sofort gute Laune in unsere Gemüter. Am Abend genossen wir unser Abendessen auf der Terrasse des Hotel Les Tourelles, das sich ebenfalls auf dem Gelände befand. Der romantische Blick auf den Palmengarten und das Meer von diesem Schlosshotel verzauberte uns, ebenso wie die herzlichen GEW Ferien-Mitarbeiter.

Am nächsten Tag machten wir uns gleich auf den Weg zum Hauptstrand neben dem Hafen in Sainte-Maxime, den man in etwa 5 Minuten zu Fuß durch die wunderschöne Altstadt erreichte. Gutes Essen, charmante Läden, zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten und natürlich das traumhafte Meer ließen keine Wünsche offen.

Unser persönlicher Favorit war jedoch der Naturstrand "La Pointe des Sardinaux", wo man etwas mehr Ruhe von den Touristenmassen findet. Ganz in der Nähe am "Cheval de Mer" genossen wir beim Jetski fahren so richtig Action, was vor allem meinem Teenager und mir viel Spaß bereitete.

Ein Ausflug nach Sainte-Tropez darf bei einem Aufenthalt in Sainte-Maxime natürlich nicht fehlen. Mit der Fähre erreicht man dieses schicke Städtchen in nur 20 Minuten. Die Altstadt mit den riesigen Yachten und ihrem ganz besonderen Charme hat uns wirklich beeindruckt.

Um auch das Inland etwas zu erkunden, starteten wir an einem Tag sehr früh und fuhren in Richtung der Berge (Forêt Communale de Bagnols-en-Forêt). Die Landschaft war unglaublich schön! Anschließend setzten wir unsere Reise zum türkisblauen Lac de Sainte-Croix fort. Mit dem Boot fuhren wir von dort ins Verdon-Tal und tauchten in eine andere Welt ein. Es fällt schwer, Worte für diesen wunderbaren Ort zu finden. Weniger wunderbar war der Moment, als ich vom Boot aus in den Fluss sprang, ohne dass eine Leiter am Boot befestigt war, um wieder hinaufzuklettern. Mit einiger Mühe und Hilfe schaffte ich es jedoch kopfüber zurück ins Boot.

In Gloige genossen wir eine Pizza in einer Mini-Pizzeria, die ein echter Geheimtipp ist (Pizzeria Jean Louis). Dort saßen wir mitten im Nirgendwo und hatten einen atemberaubenden Blick auf die Berge.

Die übrigen Tage verbrachten wir hauptsächlich in Sainte-Maxime. Nach dem täglichen Frühstücksbuffet im Hotel besuchten wir die Märkte, testeten die zahlreichen Restaurants und genossen die Sonne am Meer. Auch abends in der Altstadt gab es viel zu erleben, und wir waren oft bis spät draußen unterwegs. Ein besonderes Highlight am Abend war das Feuerwerk über dem Meer am 15. August, einem besonderen Feiertag in Frankreich.